Kenia-Krise [update 10.2.08]
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Die Unruhen in Kenia verfolgen wahrscheinlich derzeit nicht wenige deutsch Quäker-Freunde voller Anteilname. Seit 1971 wird ein Projekt in Kenia zu erst von der Deutschen Jahresversammlung direkt und seid den 80er Jahren von Deutsche Quäker-Hilfe unterstützt. Also eine Verbindung die schon seid über 35 Jahren besteht. Dazu muss man vielleicht wissen, das in Kenia mit 130.000 Mitgliedern, die Welt größte Quäker-Gemeinschaft lebt.
Mehr Infos findet ihr HIER
Im Frühjahr sind Besuch von Deutschen Freunden in Kenia geplant. Es ist zu hoffen, das sich die Situation bald bessert, für alle Beteiligten. Hier passt vielleicht der Ausspruch von Barack Hussein Obama, um die Hoffnung auf Frieden nicht zu verlieren: “Don’t tell me change is not possible” - Sag mir nicht, Wandel ist nicht möglich.[1]
[update 10.2.08]
In der Ausgabe vom “Quäker” 1/2008 Seite 48 wird noch in einer Anzeige nach einem “Haushüter” für Bad Pyrmont gesucht, für den Zeitraum 9. bis 24. März. Der Zeit sieht die Sicherheitslage in Kenia nicht so aus als wenn sie ein Besuch sinnvoll erscheinen lassen. Wer mehr Infos will, wende sich an das Quäkerhaus in Bad Pyrmont.
[1] Quelle: http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,531270,00.html
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