Open-Source und die Freunde [Update 3.2.2008]
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Über das Lesen von Blogs bin ich auf Jonathan Riddell gestoßen. Wer mich kennt, weiß das ich mich gelegentlich gerne als “Open-Source Evangelist”[1] betätige. So freut es mich immer wieder, wenn ich Überschneidungen entdecke zwischen der Religiösen Gesellschaft der Freunde und dem “Open-Source-Lager”. Eine solche Überschneidung stellt Jonathan Riddell z.B. da. In einem Interviewe vom April 2006 erzählt er ein bisschen was über sich. Gut, die Fragen die ihm gestellt wurden, waren jetzt nicht so der Knaller…
http://behindubuntu.org/interviews/JonathanRiddell/
Auf seiner eigenen Website findet man interessantere Sachen. Allerdings auf englisch: http://jriddell.org/ Unter anderem “Software Patents in Europe - An essay I did for Quaker Council for European Affairs (QCEA)."
Vor ein Paar Wochen besuchte uns in Berlin Paul Sladen. Seine Website ist hier zu finden http://www.paul.sladen.org/. Nach der Andacht gingen wir zu dritt noch etwas essen und wir unterhielten uns noch lange über Linux, Programmiersprachen und Schnee (bzw. das ausbleiben des selbigen, in diesem Jahr). Er arbeitet in der Linux-Abteilung einer Firma, in Finland.
P.S. Die neue Website von www.quaeker.org wird mit Open-Source-Software betrieben werden. Ich hoffe, das die Inhalte dann auch unter einer Freien Lizenz veröffentlicht werden, so wie es z.B. American Friends Service Committee (http://www.afsc.org/) tut.[2][3]
Fussnoten
- [1] Das sind Leute, die andere davon überzeugen wollen, das Open-Source eine gute Sache ist.
- [2] Ich berichtete schon in einem früheren Artikel darüber.
- [3] ...Und ich auch ;-)
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