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Widerrede betreffend eines Artikels über die Mitgliedschaft
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Im “Quäker” 4/2008 auf Seite 222 [7] ist der Artikel “Quäker-Mitglied werden” von Martin Januschek zu finden. Mein erster Eindruck: Wirr. absolut wirr. Nicht wirklich klar. Der Artikel setzt an mit dem Satz:
“Ein kurzer Aufsatz über ein ganz einfaches Thema, dessen Einfachheit sich lohnt, mit Überzeugung und überzeugter Begeisterung herausgestellt zu werden.”
Beim ersten Lesen des Artikels dachte ich, entweder fehlt dem Autor die Gabe sich klar aus zu drücken, oder sind seine Gedanken wirklich so sprunghaft und wenig konsequent zu Ende gedacht.
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Wo bitte geht es zur Hölle? oder: Die Sache mit dem "strafenden Gott"
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Zwei Argumente auf die man früher oder später fast immer stößt, bei der Diskusion mit Atheisten, Agnostiker, Hedonisten und Buddhisten ist:
A) “Ich kann an einen Gott nicht glauben, der soviel Ungerechtigkeit, wie auf dieser Welt, zulässt.”
B) “Ich kann an keinen strafenden Gott oder eine Hölle glauben”
Jede Aussage für sich scheint erst mal plausibel. Beide Aussagen haben aber eine innere Verknüpfung die sie gegeneinander aufheben und wiederlegen oder zu mindestens in Frage stellen.
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Zu dem Artikel "Die Ohnmacht des 'Allmächtigen' " [update 8.9.2008]
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Erstveröffentlichung: Mi, 16/04/2008 - 10:13
Im “Quäker”[1] 2/2008 Seite 69 unter dem Titel “Die Ohnmacht des ‘Allmächtigen’ - Vom geglaubten Gottesbild zum erfahrbaren Gott”[2] beschäftigt sich Wilhelm Prasse [3] mit dem Bild des “Allmächtigen Gott”. Ein sehr fundierter Text, wie mir scheint, und logisch schlüssig. Die Krise der Menschen mit Gott oder besser mit ihrem Bild von Gott, sind sehr gut aufgerissen.
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Zum Epistel 2008 des GYM
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Das GYM hat sein Epistel 2008 auf der Website veröffentlicht [1]. Nun, ich weiß nicht was ich originelles dazu schreiben könnte. Leider ist das Online-Archiv des GYM gähnend leer, sonst hätte ich eine Abstimmung darüber vorgeschlagen, welches Epistel in den letzten 20 Jahren das langweiligste war. Also ich würde das Epistel 2008 ganz weit vorne sehen.
Wir haben eine Wirtschaftskrise von noch nie da gewesener Dimension.
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Zum Tod Jürgen Girgensohn [update]
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Zum Tot Jürgen Girgensohn
Mit dem Tod Jürgen Girgensohn beschäftigen sich gleich zwei Artikel. In der Aachener-Zeitung und der ad-hoc-news. Bekannt geworden ist Jürgen Girgensohn wohl als “Ziehvater der Gesamtschule”. Er versuchte in den 70ern in Nordrhein-Westfalen die Gesamtschule - oder besser - sein Vorgänger die so genannte “kooperative Schule” als Regelschule ein zu führen. Was aber scheiterte an einer Volksbegehren mit 3,6 Millionen Unterschriften.
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Der Donnerstagskreis hat sich aufgelöst [update 7.5.08]
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Der Donnerstagskreis hat sich aufgelöst. Auf Grund vielfältiger Schwierigkeiten, Logistisch-Administrativer-Partizipatorischer Natur, die mit den benutzten Räumlichkeiten zusammen hingen, ist die Gruppe auf ihrem Abstellgleis fast friedlich eingeschlummert. Schade darum! Ich hatte den Eindruck, sie wahr in der Planckstrasse nicht wirklich erwünscht. Die Unterstützung der Monatsversammlung, der Ältesten und der Schreiberin empfand ich als unzureichend bis kontraproduktiv. Gut, das mag das Erleben eines Einzelnen sein.
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Maurice de Coulons Website
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Zufällig bin ich auf die Website des Schreibers der Deutschen Jahresversammlung Maurice de Coulon gestoßen: www.de-coulon.de. Neben seinem Lebenslauf ist auch ein längerer Text zum Quäkertum darauf zu finden.
Jetzt wollte ich mal sehen ob die andere Schreiberin der Deutschen Jahresversammlung auch eine Website hat. Das Problem ist aber das sie nicht mit ihrem vollen Namen genannt wird. Auf der Website der Deutschen Jahresversammlung steht nur “Jalka”.
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Neuer Start des Donnerstags-Gesprächskreises in Berlin
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Laut Berliner Website trifft sich der so genannte “Donnerstags-Gesprächskreises” ab dem 16.10.2008 wieder um 18:30Uhr. Allerdings scheinbar nur noch Monatlich.
Der Gesprächskreises hat mehr mal seinen Namen gewechselt bzw. hat seinen Namen von der Geschäftsversammlung geändert bekommen. Das heißt: nicht irritieren lassen. Kontakttaten sind der Website der Berliner Gruppe zu entnehmen: ** http://berlin.quakers.net/ **
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Was treiben denn so die Jungfreunde?
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Was treiben denn so die Jungfreunde? Fragte ich mich und fing an im Internet zu recherchieren. Recht schnell fand ich die Seite http://www.jungfreunde.org/. Recht übersichtlich aber scheinbar nicht wirklich aktiv. Der letzte Bericht ist “Osterfreizeit in Benkendorf 2006”. Also fast zwei Jahre alt. Im Bereich “News” wird man dann auf den Weblog http://jungfreunde.blogspot.com/ verwiesen. Warum das? Wenn man schon eine Website hat, kann man doch da sein eigenen Weblog anlegen?
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"Aber der Landmann muß in Geduld warten" - Kapitel 11, aus den Tagebuch von G. Fox
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Vorwort Hier ein Auszug aus dem Tagebuch von George Fox. Die Tagebücher werden schon seit Jahren nicht mehr aufgelegt und das, obwohl ich sicher bin, dass sich Leser finden würden dafür. Der Text stammt aus dem Jahr 1657 und lässt eine Christologie durchscheinen, die so heute in der Deutschen Jahresversammlung nicht mehr (ausnahmslos) vertreten ist.
Wir leben heute in einer anderen Zeit, mit anderen Herausforderungen.
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Kenia-Krise [update 10.2.08]
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Die Unruhen in Kenia verfolgen wahrscheinlich derzeit nicht wenige deutsch Quäker-Freunde voller Anteilname. Seit 1971 wird ein Projekt in Kenia zu erst von der Deutschen Jahresversammlung direkt und seid den 80er Jahren von Deutsche Quäker-Hilfe unterstützt. Also eine Verbindung die schon seid über 35 Jahren besteht. Dazu muss man vielleicht wissen, das in Kenia mit 130.000 Mitgliedern, die Welt größte Quäker-Gemeinschaft lebt.
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Tokyo Monthly Meeting
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Ich bin ja immer auf der Suche, nach interessanten Dingen im Internet zum Thema Quäkertum. Diesmal hab ich nach der Jahresversammlung in Kenia gesucht. Ich hab sie nicht gefunden. Das <a href"http://www.dosima.org/communities/quakers/">Central and Southern Africa Yearly Meeting habe ich gefunden. Ich kam dann auf die Idee nach “East Africa Yearly Meeting” zu suchen. Irgendwie bin ich dann aber östlicher rausgekommen als ich wollte.
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Video zum Thema "Geschäftsversammlung"
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Hier noch mal ein Video zum Thema “Geschäftsversammlung” …
Der Kommentar zu einem anderen Video fand ich wieder sehr typisch und aber auch nachvollziehbar. Chaffinch4 schrieb:
I have huge respect for Quakers but never really understood their apparent reluctance to let others know what they believe (it is only an impression I have). In a very unscientific exercise I looked up "
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Fortschritte der Donnerstagsgruppe (Berlin)
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Die Donnerstagsgruppe hat sich weiter durch das Buch “An Introduction to Quakerism” gearbeitet und ist jetzt bis zu “Quakers in the World” gekommen.
Behandelt wurde die allgemeine “Sohnschaft”, die “Geburt im Licht”. Das die frühen Quäker glaubten, das man selber “im Licht geboren” sein musste, um es bei anderen erkennen zu können. “Die Freunde des Lichts” erkannten sich also nur untereinander, als solche.
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Verfolgungsbetreuung
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Verfolgungsbetreuung ist eine Umschreibung für institutionelles Mobbing. Den Begriff (ersteren) gibt es tatsächlich. In Wikipedia wird er so definiert: „Verfolgungsbetreuung“ ist ein in einigen Arbeitsagenturen kursierendes polemisches Schlagwort für Tätigkeiten, die eine Leistungseinstellung bewirken sollen.[1]
Und das ist keine urban legends[2] sondern etwas was mittlerweile der ganz normale Wahnsinn ist. Um Anderen nicht das Gefühl zu geben die Einzigsten zu sein die Spiesruten laufen beim JobCenter und um den Widerstand gegen unmenschliche Behandlung zu stärken, und auch um der dummen Harz-IV-Hetze in den Boulevard-Medien was entgegen zu setzen, hier mal ein Paar Anschreiben von mir an das JobCenter mit verschiedenen Streitigkeiten.
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"...Schlimmsten Fall könne man mit dem Töten ja wieder anfangen"
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In der Weltwoche gibt es eine Rezension über das Buch von Nicholson Baker “Human Smoke”. Es geht darin zu beleuchten, ob im zweiten Weltkrieg tatsächlich die Rollen zwischen Gut und Böse so klar verteilt waren, wie es auf den ersten Blick scheint. Ein besonderes Augenmerk liegt dabei auch auf die Pazifisten (wo auch wieder Quäker erwähnt werden). Der Vorletzte Satz kommt zu dem erstaunlichen Resümee: " Und wir wissen nicht, wie man den Pazifisten widerlegen soll, der sagt, selbst im schlimmsten Fall könne man mit dem Töten ja wieder anfangen; ein Tag Frieden sei ein Tag Frieden.
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Heinz Kappes in einem Artikel des "stattweb"
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In stattweb-News Ausgabe 08, 2008-05[1], erwähnt der Autor Manfred Koch, den 1934 zum Quäkertum über getretenden Pfarrer Heinz Kappes und zitiert aus einer Predigt die dieser noch 1933 in Karlsruher hielt. In dem Artikel wird Heinz Kappes als Beweis aufgeführt, das es mahnende Stimmen gab. Wer mehr über Heinz Kappes erfahren möchte, sei das Buch “Quäker aus Politik, Wissenschaft und Kunst”[2] empfohlen.
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Should I Stay or should I go? - Umzug nach München
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Wer mich kennt, den wird es kaum noch wundern, das ich kurzentschlossen ein Job in München angenommen habe. Natürlich hab ich schon länger hin und her überlegt. Die 2 1/2 Jahre in Berlin wahren für mich beruflich Stillstand. Nicht, das ich nichts getan hätte. Ich habe ein Projekt in 1 1/2 Jahren gestemmt, das jetzt ~ 72.000 Zeilen Code hat (http://artikel23.