Beiträge zum Thema “theologie”
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Hölle in der Bibel
Welche Rolle spielt Heute noch die Hölle? Eine Materialsammlung zu einem Themen-Gespräch.
AlTES VS. NEUES TESTAMENT (BESTANDSAUFNAHME) BIBELSTELLEN DAS FEELING GOOD EVANGELIUM IST RADIALPAZIFISMUS OHNE HÖLLE DENKBAR? HÖLLE AUS SICHT DER FRÜHEN FREUNDE (QUÄKER) Die Apologie Kap. 4 Abs. 4, Seite 156+157: Schlusswort Kap. 16, Seite 795 Die Hölle ist vielleicht eines der kontroversesten und unpopulärsten Themen im Christentum.
AlTES VS. NEUES TESTAMENT (BESTANDSAUFNAHME) Wie oft kommt das Wort “Hölle” überhaupt in der Bibel vor?
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Der Jakobusbrief - quasi das Quaker-Evangelium
Bei den Mennoniten in Krefeld hat der Pastor über den Jakobusbriefe gepredigt und im Anschluss in einen Zoom-Meeting ein Austausch darüber gemacht. Das hatte mich angeregt, mir den Jakobusbrief noch mal komplett durch zu lesen. Ich habe dann mit Überraschung festgestellt, das sich in diesem, doch recht überschaubaren Text, alle Kernaussagen des Quakertums wiederfinden lassen. Hier liste ich auf, was und wo in dem Text ich sie gefunden habe. Die Zitate stammen aus der Unrevidierte Elberfelder Übersetzung von 1932.
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Sühnentod: Die 2000 jährige theologische Endlosschleife
Der Artikel stammt aus dem Archiv! Die Formatierung kann beschädigt sein. Ich schätze Peter Aschoff als Blogger sehr. Mit seinem peregrinatio-Blog schafft er es immer wieder den - vermeintlich - abgekautesten Themen noch einen neuen Aspekt abzuringen. Aktuell beschäftigt er sich mit der so genannten “Sühnopfertheologie”:
Soteriologisches Fasten: Gedanken zum Sühnestreit, 05. Dez 2013 Sühne – ein frischer Zugang, 27. Dez 2013 Für die die jetzt nicht christlich Sozialisiert wurden und gerade nicht wissen worum es geht: Es geht - grob gesagt - um die Frage warum Jesus am Kreuz starb.
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Kommentar zum Quäker 5/2013
Der Artikel stammt aus dem Archiv! Die Formatierung kann beschädigt sein. In den letzten Monaten bin ich selten auf die Vereinszeitschrift des GYMs “Quäker” eingegangen. Diesmal habe ich ein paar erwähnenswerte Sachen für mich entdeckt.
Ich muss sagen, dass ich es bemerkenswert finde, dass es den “quäker” immer noch nicht in digitaler Form gibt. Die Münchner Mennoniten haben mittlerweile auf digitale Verteilung umgestellt. Die Gründe sind klar:
Portokosten werden gespart Der Aufwand des Versendens wird reduziert Der Einsendeschluss kann kurzfristiger gesetzt werden Kurzfristige Korrekturen sind noch möglich Sehbehinderte können sich die Schriftgröße anpassen Auf ein Editorial wurde diesmal (kommentarlos) verzichtet.
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"Über das Reich Gottes" [update16.4.08]
Der Artikel stammt aus dem Archiv! Die Formatierung kann beschädigt sein.
Erstveröffentlichung: 12.02.2008
Vorbemerkung Aus “Bemerkungen über verschiedene Gegenstände des Christentums”. Von Ludwig Seebohm, 1794. Zu finden in “Deutsche Quäkerschriften des 18.Jahrhunderts” (ISBN 978-3-487-13408-5). Ich habe die eigentümliche alte Art der Ausdrucksweise nicht geglättet.
Ludwig Seebohm finde ich eigentlich nicht so spannend, aber dieser Abschnitt ist eine Ausnahme. Claus Bernet wies mich schon vor einigen Monaten darauf hin. Jetzt hab ich ihn mal abgetippt.
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Über das Ausharren auf Gott
Der Artikel stammt aus dem Archiv! Die Formatierung kann beschädigt sein.
Eigentlich wollte ich schon längst eine Rezension über Claus bernet Buch “Deutsche Quäkerschriften Bd. 1: Deutsche Quäkerschriften des 17. Jahrhunderts” schreiben. Allein ich komme nicht zum lesen. Oder genauer: zum Lesen von Papierbüchern. In den letzten Monaten habe ich relativ viel gelesen, aber eben fast nur eBooks. Ich merke das sich für mich die Zeit der Papierbücher dem ende neigt.
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Mir scheint, die GYMs kriegen nicht mal mehr ihre vier Zeugnisse zusammen. [update 19.12.201]
Der Artikel stammt aus dem Archiv! Die Formatierung kann beschädigt sein.
Erstveröffentlichung: 14.12.2011
Seid geraumer Zeit arbeitet das GYM jetzt an seinem Projekt “unserbuch”. beim quer lesen gewinne ich den Eindruck, das sich das GYM sein Quakertum neu erfindet. Aber das noch nicht mal einheitlich. Sehr pregnant sieht man das an den s.g. “Quakerzeugnis”. Als da währe:
Zeugnis der Integrität (Testimony of Integrity) Zeugnis der Gleichheit (Testimony of Equality) Zeugnis der Einfachheit (Testimony of Simplicity) Friedenszeugnis (Peace Testimony) Das die Britische Jahresversammlung davon nicht weit abweicht, ist hier zu finden: http://www.
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Auf dem West-östlicher Divan
Der Artikel stammt aus dem Archiv! Die Formatierung kann beschädigt sein.
Angst erzeugt Stress. Stress erzeugt Aggression. Aggression erzeugt Gewalt. Gewalt erzeugt Angst und schließt so den Teufelskreis.
Mein Nachtbar, zweite Migranten-Generation aus einer alevitischen Familie, kommt ab und an mal bei mir vorbei. Wir diskutieren dann angeregt bis hitzig über “Gott und die Welt” oder auch über (die selbst ernannten) " Götter der Scheibenwelt", frei nach dem gleichnamigen Buch[1]. Kürzlich erzählte ich ihm von dem Bericht über Schlägereien[2] zwischen Christen in der Grabeskirche[3], eines der oder gar DAS größte Heiligtum des Christentums.
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Interreligiöses Denken als Gebot der Stunde
Der Artikel stammt aus dem Archiv! Die Formatierung kann beschädigt sein.
Wir leben in einer Zeit, in der sich gegenseitiges Unverständnis, Vorurteile und Feindseligkeit zwischen den Religionen und Kulturen immer weiter zuspitzen. Von manchen Politikern und religiösen Führern wird ein „Kampf der Kulturen“ beschworen, und unter vielen Gläubigen breitet sich Angst aus vor dem als Bedrohung empfundenen Anderssein der fremden Religion. Aus dieser Angst entstehen hier und da auch Gefühle des Hasses und der Aggression.
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Subjektivismus und Faschismus
Der Artikel stammt aus dem Archiv! Die Formatierung kann beschädigt sein.
Es gab zwei Dinge die mein theologisches (Nach-)Denken in letzter zeit bestimmten. Das waren zum einen verschiedenen Diskussionen auf dem Weblog von Peter Aschoff. Namentlich - als Beispiel herausgegriffen der Artikel “Keine Verdammnis außerhalb der Kirche”. Und zum Anderen ein Buch was ich gerade lese:
“Warum ich kein Muslim bin”, von Ibn Warraq, 522 Seiten, Verlag: Matthes & Seitz Berlin; Auflage: 1 (Juli 2004), ISBN-10: 388221838X, ISBN-13: 978-3882218381, Originaltitel: “Why I am not a Muslim”.
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Von Luthers Afterhumor zum Friedenszeugnis der Quäker
Der Artikel stammt aus dem Archiv! Die Formatierung kann beschädigt sein.
Intro In dem Weblog von Christof Lenzen [1] hatte ich in den letzten Tagen immer mal wieder ein paar Kommentare geschrieben. Daraus entwickelte ich ein längere Diskusion. Fiele angerissene Themen sind komplex und bedürfen ein paar Worte mehr. Mit mein Kommentar nicht länger ist als der eigentliche Artikel, hielt ich es für Fair, einen eigenen Artikel in meinen Blog zu schreiben.
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Warum ich glaube, dass "Doppelmitgliedschaften" nicht möglich sind. [update 14.8.2011]
Der Artikel stammt aus dem Archiv! Die Formatierung kann beschädigt sein. Erstveröffentlichung: 7.8.2011
Es ist allgemein bekannt, dass das GYM glaubt, Doppelmitgliedschaften seien kein Konflikt und deshalb möglich. Mit Doppelmitgliedschaft ist gemeint, dass ein Mitglied die Mitgliedschaft von zwei verschiedenen Glaubensgemeinschaften hat. Das wird aktuell auch im GYM praktiziert. Ich bin mir im Zweifel, ob den betroffenen Gemeinschaften der theologische Konflikt wirklich bewusst ist. Wahrscheinlich eher nicht, sonst würden sie dem ja nicht zustimmen.
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Ehe, Sex und Quakertum...
Der Artikel stammt aus dem Archiv! Die Formatierung kann beschädigt sein.
Kürzlich wurde ich gefragt, wie ich denn als konservativer Quaker zum Thema Ehe stehen würde. Und wie ich denn meine Beziehung ohne Trauschein mit mein Gewissen vereinbaren könne. Denn zu Fox und Penns Zeiten hätte es das ja nicht gegeben
Ja, absolut richtig. Mit der Form der Beziehung die ich jetzt führe, wäre ich in ernsthafte Schwierigkeiten geraten bei den Quakern im 17.
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Abendmahl mal ganz anders.
Der Artikel stammt aus dem Archiv! Die Formatierung kann beschädigt sein.
Wie die meisten Quaker kann ich mit der (rituellen) Eucharistie wenig anfangen. In der Regel beteiligen sich Quaker auch nicht daran. In vergangenen Zeiten, war es nicht unüblich, das Quaker von ihren Versammlungen sogar ausgeschlossen wurden, wenn sie an der Eucharistie anderer Glaubensgemeinschaften teil nahmen. Bis heute sind sich ja Protestanten und Katholiken auch nicht grün in dieser Hinsicht.
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Das Quaker-Paradoxon
Der Artikel stammt aus dem Archiv! Die Formatierung kann beschädigt sein.
Heute hatte ich absolut kein Bock auf Quaker-Andacht (Meeting for worship). Ich lag im Bett und dachte: “ja, jetzt aufstehen und ins Meeting schleppen ist wahres Suffering!” “Suffering” ist ein stehender Begriff im Quakertum und meint sinngemäß: “um der Gerechtigkeit willen Leiden”. Also diese Geschichte mit der Wange aus der Bergpredigt, die man hinhalten soll, wenn man schon zuvor auf die andere geschlagen wurde (Mt 5,38).
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Quakerwissen: "Freunde"
Der Artikel stammt aus dem Archiv! Die Formatierung kann beschädigt sein.
Ich habe beschlossen eine kleine Rubrik “Quakerwissen” zu machen. Ich werde künftig regelmäßig Begriffe, Personen und Geschichte des Quakertums in kurzen Texten erklären.
Heute fange ich mit den Begriff “Freunde” an.
Der Begriff “Freunde” wird oft in Quakerkreisen benutzt. Was es damit auf sich hat werden wahrscheinlich noch nicht mal alle Quaker wissen. Fälschlich wird behauptet Quaker würden die Anrede “Freunde” untereinander als synonym für “Quaker” benutzen.
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Davids kleiner Horrorladen - oder: Hiob vs. David & Mohammed [update 2010-01-20]
Der Artikel stammt aus dem Archiv! Die Formatierung kann beschädigt sein.
Erstveröffentlichung: 2010-01-06
Im Alten Testament kommen die Psalme, die David als Autor zugeschrieben werden, direkt nach dem Buch Hiob. Aber was ein Kontrast! Hiob ein braver anständiger Mann, dem zu unrecht Leid widerfährt, was er klagend erduldet. Ein Gott der ihn Lobt und seine Kritiker zurechtweist. Und jetzt David ein Meuchelmörder (1. Sam 27,9+10; 2. Sam 11,15), Tierquäler (1. Chr 18,4 ), Ehebrecher (2.
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Widerspruchsfreie Bibel?
Der Artikel stammt aus dem Archiv! Die Formatierung kann beschädigt sein.
Ein immer wiederkehrender Konflikt den ich mit charismatischen, evangelikalen und fundamentalistischen Christen habe, ist der Streit um die Behauptung die Bibel sei Gotteswort und somit irrtumslos oder widerspruchsfrei. Das ist offensichtlicher Quatsch. Um nicht immer und immer wieder das selbe runter leihern zu müssen, werde ich hier in einem Artikel meine Argumente zusammentragen. Die ich gegebenen Falls erweitere oder korrigiere.
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Die "Ordnung des Zusammenlebens" im Internet [update 2010-01-09]
Der Artikel stammt aus dem Archiv! Die Formatierung kann beschädigt sein.
Erstveröffentlichung: 2009-12-31 Die so genannte “Ordnung des Zusammenlebens” hat im englischen verschiedene Bezeichnungen. So zum Beispiel:
Book of Discipline Faith and Practice Christian Faith and Practice Quaker Faith and Practice Church Government and Handbook of Practice and Procedure Ihren Ursprung hat die Ordnung des Zusammenlebens in einer Epistel von 1656 und zwar im der "Epistle from the meeting of Elders at Balby"
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Das Buch Hiob - Es ist Okay sich bei Gott aus zu kotzen!
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Ich habe kürzlich das Buch Hiob abgeschlossen. Es gehört zweifellos zu den wunderlichsten Bücher der Bibel. Ich für mich habe daraus gezogen, das es okay ist, sich mit Gott über die Ungerechtigkeit zu streiten. Ein anderes Lieblingsbuch von mir, das ich kürzlich zu ende lesen habe ist Moby Dick von H. Melville. Es geht darin - auf einer der Erzählebenen - um Phropedie.
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Ganz ehrlich: Weihnachten ist mir scheiß egal
Der Artikel stammt aus dem Archiv! Die Formatierung kann beschädigt sein.
So, nach und nach gehen hier - bei mir - jetzt nach und nach die Weihnachtsgrüße ein. Ja, schönen dank. Ich hoffe es erwarte keiner Weihnachtsgrüße von mir. Denn Weihnachten ist mir scheiß egal. Die Weihnachsgeschichte ist völlig hahnebüschend. Die Beiden Versionen von Matthäus und Lukas sind unvereinbar (mehr dazu auch in dem betreffenden Wikipedia-Artikel). Die Weihnachsgeschichte ist nur eine mystische Verklärung, wie man sie von der so genannten “Volksfrömmigkeit” halt kennt.
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Die Sache mit der Rechtfertigung
Der Artikel stammt aus dem Archiv! Die Formatierung kann beschädigt sein.
Bei meinen Besuch in Dresden bin ich wieder mal in Kontakt mit evangelikalen Christen gekommen. Eigentlich wollte ich eine Gruppe Mennoitischer Studenten treffen. Es stellte sich nur heraus, das die Gruppe von anderen Konfessionen übernommen wurde. Als ich dort ankam bekam ich noch den rest vom “Bibellesen” mit, der nun fester Bestandteil geworden war. Es ging um Markus 16. Speziell dann um 16,15+16: “Und er sprach zu ihnen: Gehet hin in die ganze Welt und prediget das Evangelium der ganzen Schöpfung.
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Die Sache mit dem "Sühnetod" und der "Selbstverleugnung"
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In den letzten Tagen ging es hoch her in den christlichen Foren, Blogs und Newssites. Den Sturm unter anderem hat eine Äußerung vom Rheinischer Präses Schneider der Evangelischen Landeskirche ausgelöst. Bei dem Versuch einer Deutung, des Kreutztod Jesus, erwog er, ob es wirklich ein Sühneopfer/Sühnetod war. Diese Überlegungen sind jetzt nicht wirklich so neu. Und es gibt einige (und es scheint immer mehr zu werden) Theologen und Menschen zu geben, für die der Tod von Jesus nicht eine Sühnetod sein muss.
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Zu Christof Lenzen Artikel "Vom Reden Gottes: hallo, ist da wer? Und wenn ja, wer ist das?"
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Christof Lenzen wirft in seinem Blog-Artikel vom 16.1.09 [1] eine interessante - und für Quäker altbekannte - Frage auf: “Gott hören, seine Weisung wahrnehmen und annehmen. […] Aber wie erkenne ich seine Stimme?"
Bevor ich meine eigenen Kriterien da lege, schauen wir uns die von Christof an.
Sein erstes Kriterium: “Das Reden Gottes passt zu seinem Charakter." Als Charakter-Merkmale von Gott nennt Christof:
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Alkohol und Frieden [Update 16.01.08]
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Nach aktuellen Schätzungen gibt es 4,3 Millionen Alkoholabhängigen in Deutschland. Weitere etwa 5 Millionen konsumieren Alkohol in riskanter (suchtgefährdender) Weise. Die Drogenbeauftragte der Bundesregierung spricht von 40.000 Todesfällen (im Jahre 2004) als Folge übermäßigen Alkoholkonsums in Deutschland. Hinzu kommen jährlich etwa 2.200 Kinder, die wegen des Alkoholmissbrauchs ihrer Mütter geschädigt zur Welt kommen. Das Robert Koch Institut schätzt den jährlichen volkswirtschaftlichen Schaden auf 20 Milliarden Euro.
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Feuer und Wasser [update 21.04.08]
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Vorwort Dieser Artikel ist für den “Quäker”, dem Mitteilungsblatt der Deutschen Jahresversammlung der Religiösen Gesellschaft der Freunde (Quäker) geschrieben.
Es gibt immer wieder Beschwerden über die Qualität meiner Rechtschreibung und die Mehrarbeit, die - unter anderem für die Redaktion des “Quäkers” - damit verbunden sei. [1] Seit einiger Zeit schon steht auf der Rückseite des “Quäkers”: “Die Redaktion gibt keiner der zur Zeit üblichen Rechtschreibungsvarianten den Vorzug und behält daher die von dem jeweiligen Autor benutzte bei.
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Ökumenischer Kirchentag München 2010
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vom 12. Mai bis 16. Mai findet 2010 der 2.Ökumenischer Kirchentag in München[1] statt. Der erste fand 2003 in Berlin statt[2], zu dem damals über 200.000 Besucher kamen. Ich selbst, war in der Weldbühne und hörte die Ansprache des Dalai Lama. Mit dem
Kongress „Christliche Verantwortung im 21. Jahrhundert – Perspektiven für den 2. Ökumenischen Kirchentag“[3] am 30. November und 1.
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Prophetisch(e Stimmen)?
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Vorbemerkung Im April 2007 reichte ich ein Artikel ein, der jetzt im Quäker [1] abgedruckt ist. Die Redaktion bat mich ihn kürzen zu dürfen, dem ich zustimmte. Die ungekürzte Version veröffentliche ich jetzt hier.
Wie unten auch zu sehen ist, veröffentliche ich den Text unter der Creative Commons-Lizenz. Es gibt mehere Texte von mir hier, unter der CC-Lizenz und ich stimme der Vervielfältigung und Veränderun der Texte (im Rahmen der CC-Lizenz) ausdrücklich zu.
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Quäker-Konventionen [update 23.9.08]
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Erstveröffentlichung: Mo, 22/09/2008 - 21:23 — OlafRadicke
Manch mal nervt nicht mich das elitäre Gehabe in Quäkerversammlungen. Diese andächtige, salbungsvolle Sprechen. Ich dachte, Quäker haben keine Sakramente? Ich dachte, für Quäker ist das gesamte Leben eine Andacht und ein Sakrament? Ich kann mir aber nicht vorstellen, wie dann mit derselben Feierlichkeit der Versammlungen auch auf dem Klo das Klopapier abgerissen wird, mit dem man sich dann salbungsvoll den Arsch abwischt.
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Wo bitte geht es zur Hölle? oder: Die Sache mit dem "strafenden Gott"
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Zwei Argumente auf die man früher oder später fast immer stößt, bei der Diskusion mit Atheisten, Agnostiker, Hedonisten und Buddhisten ist:
A) “Ich kann an einen Gott nicht glauben, der soviel Ungerechtigkeit, wie auf dieser Welt, zulässt.”
B) “Ich kann an keinen strafenden Gott oder eine Hölle glauben”
Jede Aussage für sich scheint erst mal plausibel. Beide Aussagen haben aber eine innere Verknüpfung die sie gegeneinander aufheben und wiederlegen oder zu mindestens in Frage stellen.
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Zu dem Artikel "Die Ohnmacht des 'Allmächtigen' " [update 8.9.2008]
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Erstveröffentlichung: Mi, 16/04/2008 - 10:13
Im “Quäker”[1] 2/2008 Seite 69 unter dem Titel “Die Ohnmacht des ‘Allmächtigen’ - Vom geglaubten Gottesbild zum erfahrbaren Gott”[2] beschäftigt sich Wilhelm Prasse [3] mit dem Bild des “Allmächtigen Gott”. Ein sehr fundierter Text, wie mir scheint, und logisch schlüssig. Die Krise der Menschen mit Gott oder besser mit ihrem Bild von Gott, sind sehr gut aufgerissen.
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Video zum Thema "Geschäftsversammlung"
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Hier noch mal ein Video zum Thema “Geschäftsversammlung” …
Der Kommentar zu einem anderen Video fand ich wieder sehr typisch und aber auch nachvollziehbar. Chaffinch4 schrieb:
I have huge respect for Quakers but never really understood their apparent reluctance to let others know what they believe (it is only an impression I have). In a very unscientific exercise I looked up "
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Fortschritte der Donnerstagsgruppe (Berlin)
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Die Donnerstagsgruppe hat sich weiter durch das Buch “An Introduction to Quakerism” gearbeitet und ist jetzt bis zu “Quakers in the World” gekommen.
Behandelt wurde die allgemeine “Sohnschaft”, die “Geburt im Licht”. Das die frühen Quäker glaubten, das man selber “im Licht geboren” sein musste, um es bei anderen erkennen zu können. “Die Freunde des Lichts” erkannten sich also nur untereinander, als solche.